Die Küche – das Zentrum des Lebens

Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass alle guten Partys in der Küche enden.

Am Anfang stand das Überleben. Die Zubereitung von Nahrung war und ist die primäre Funktion einer jeden Küche. Die Gemeinschaftsnutzung fand aber schon bei den ersten nachgewiesenen Strukturen einer Küche statt.

Grabungsfunde aus der vor­keramischen Jungsteinzeit um 8350 bis 7370 vor Christus bei Jericho zeigen Anordnungen einfacher Lehmöfen, offener Feuerstellen und Mahlsteine in den Innenhöfen strohgedeckter Lehmhütten.

Dieser „Prototyp“ der Küche erfuhr nun in seiner Entwicklungsgeschichte eine immer stärkere Aufwertung als bestimmen­des Element von Wohnräumen. Der Zweitnutzen als Treff- und Mittelpunkt des Familienlebens rückte dabei immer stärker in den Vordergrund.

Im Mittelalter trug sogar Leonardo da Vinci zur Erweiterung der Küche bei, indem er einen mechanischen Drehspieß erfand, der dann in der Renaissance großen Anklang fand. Im Übergang zum Barock wurde die Repräsentation stilbildend und das übertrug sich auch auf die Küche. Im Rokoko kam eine Erfindung hinzu, die heute fester Bestandteil jeder Küche ist: der Topf- oder auch Sparherd von Graf Rumford. Dieser setzte sich zudem für die Gestaltung günstiger Küchengeräte ein.

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks

Eine Küche soll vor allem praktisch und funktionell sein. Eine Küche soll Design haben. Ein Widerspruch? Nicht bei Küchenmöbeln nach Maß aus Schreinerhand – praktisch, funktional, langlebig und z. B. bei einem Umzug „mitnehmbar“, da immer erweiterbar und anpassbar. Auburger Wohnidee erstellt mit Ihnen eine Küchenplanung und setzt Ihre Vorstellungen und Wünsche an Funktionalität und Design um.